Berliner Institut für angewandte Humanwissenschaft
 
     
 
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  Forschungsprojekte  
     
Forschungsprojekt: „Die sogenannten Klimaskeptiker. Argumentationsmuster und psychosoziale Hintergründe.“
Qualitative Studie mit Tiefeninterviews zur Entwicklung eines Leitfadens für die öffentliche Kommunikation mit Klimaskeptikern.
Prof. Dr. Dieter Flader und Dr. Barbara Strohschein, Berlin, DBU Osnabrück, SRH Berlin
 
   
     
 

Dieses Forschungsprojekt ist mittlerweile erfolgreich abgeschlossen worden.

 
 

Wer Fragen dazu hat, kann sich gerne mit uns in Verbindung setzen. (siehe Kontaktdaten)

 
 

Der Abschlussbericht und der Leitfaden sind beim DBU abrufbar: www.dbu.de

 
 

Zudem sind drei Beträge dazu veröffentlicht:

 
     
  1. „Die politische Relevanz von Meinungen über den Klimawandel“  
 

www.glocialist.press.de

 
  In: „Glocalist“, 26.9. 2019:  
 

Erschienen auch in: „Medienwoche“, 26.9.2019

 
     
  2. „Die Dynamik der Klimadebatte - ein Problem der Politik“  
  www.ispsw.com  
 

In: „ISPSW“, Institut für Strategie-Politik-Sicherheits- und Wirtschaftsberatung: 1.10.2019

 
     
  3. „Brisant - die aufgeladene Klimadebatte“  
  www.forum-csr.net  
 

In: FORUM Nachhaltig Wirtschaften - Sustainability, Corporate Social Responsibility/CSR in Unternehmen

 
 
 
Forschungsprojekt: „Die Psychologie des Internationalen Streitschlichtungsverfahrens („Arbitration“) auf dem Energiesektor“ Kooperationspartnerin von Prof. Flader ist die Anwältin Sophie Nappert, London, Arbitration.
Für dieses Forschungsthema wird zurzeit zum Zweck des internationalen Erfahrungsaustausches ein internationales Netzwerk mit Vertretern verschiedenerFach-Disziplinen aufgebaut. Aus den Ergebnissen des Forschungsprojektes werden Curricula für die Weiterbildung von Arbitrators sowie Modelle für die Beratung entwickelt. (S. Publikationen)
 
   
   
     
Mobbingforschung
Prof. Flader entwickelt in seinem neuen Buch „Vom Mobbing bis zur Klimadebatte“ eine Theorie über das Phänomen „Mobbing“. Auf der Basis tiefenpsychologischer Analysen. In Verbindung mit der theoretischen Arbeit hat sich ein Team gebildet, bestehend aus: der Leiterin der Mobbing-Beratungs-Stelle Berlin-Brandenburg, Frau Monika Hirsch-Sprätz, die die systemische Betrachtungsweisevon Mobbing einbringt; dem auf Mobbingfälle spezialisierten Rechtsanwalt Ralf Müller-Amenitsch und Dieter Flader. Erst die Bündelung dieser verschiedenen Kompetenzen hat es ermöglicht, gemeinsam einen Workshop zu entwickeln und durchzuführen, der das komplexe Geschehen "Mobbing" als eine Herausforderung für Führungskräfte sehr anschaulich macht und wirksame Formen des Eingreifens bzw. Verhinderns in vielen Übungen vermittelt. (S. Publikationen)
 
   
   
   
     
  „Linguistische Untersuchungen über den psychoanalytisch-therapeutischen DIskurs“.
Im DFG-Schwerpunkt „Verbale Interaktion“. Mitarbeiter: Wolf-Dietrich Grodzicki, Armin Koerfer und Christoph Neumann. (S. Publikationen) 
 
     
  Forschungsprojekt „Integrität und Management“
Im Projekt wurden mittels qualitativer Sozialforschung  Leitfadeninterviews durchgeführt. Die Daten wurden von Prof. Dr. Dieter Fladerund Dr. Barbara Strohschein ausgewertet und in einer Publikation der breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Es basiert es auf den theoretisch-methodischen Voraussetzungen und Forschungserfahrungen von Prof. Dr. Flader und Dr. Strohschein. (S. Publikationen)
Dr. Barbara Strohschein, Prof. Dr. Flader FU Berlin, Prof. Frech, TU Berlin
 
   
   
     
  Forschungsprojekt „Interkulturelle Handlungskonflikte
Auf der Basis von Interviews und entsprechend dem qualitativen Forschungsansatz wurde die Methode entwickelt, die von vielen Westmanagern in Polen/ Osteuropa im Interview vorgebrachten Klagen z.B. „über die Polen“ als ein Forschungsinstrument zu nutzen, mit dem praktisch relevante Kulturunterschiede bestimmt und die aus der Unkenntnis darüber resultierenden typischen Handlungskonflikte und Prof. Dr. Flader FU Berlin. Handlungskonflikte rekonstruiert werden können. Theoriehintergrund: Funktionale Pragmatik, Psychoanalyse, Kulturtheorie. Umsetzung dieser interkulturellen Forschungsergebnisse in Weiterbildungsseminaren (in Polen wie in Deutschland).
(S. Publikationen) Prof. Dr. Flader
 
   
   
   
 

 

 
  Forschungsvorhaben
„Die Wertung und Entwertung des Menschen in gewalttätigen Konflikten am Beispiel Kosovo und Ruanda“ In diesem Forschungsvorhaben ging es aufgrund der vorangegangenen Studie um eine qualitative Untersuchung über die Motive der Entwertung von Menschen in gewalttätigen Konflikten - unter philosophischen, tiefenpsychologischen, konflikttheoretischen wie entwicklungspolitischen Aspekten. Aufgrund der Vorarbeiten von Dr. Strohschein wurde in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Flader, Prof. Dr. Kum‘a Ndumbe III (Prof. für Entwicklungspolitik an der FU Berlin) und Prof. Dr. W. Eberwein (Prof. für Konfliktforschung am WBZ Berlin) ein Jahr lang ein Forschungsprogramm ausgearbeitet. Die Stiftung Volkswagen hat das Projekt nicht bewilligt wegen des transdisziplinären Ansatzes.
Dr. B. Strohschein, Prof. Dr. Flader, Prof. Dr. Ndumbe III, Prof. Dr. W. D. Eberwein
 
   
   
   
   
     
  Studie
„Der Wert des Menschen in der Globalisierung, in der Humankapitaldebatte, in der Genforschung und in den Medien“Im Auftrag des „Instituts für Friedensforschung und Sicherheitspolitik“, Hamburg, Prof. Dr. Dieter Lutz untersuchte Dr. Strohschein, in welcher Art und Weise der menschliche Faktor in der einschlägigen Literatur in Betracht gezogen wird bzw. nicht erwähnt wird und warum dies der Fall ist. (S. interne Publikation des Institutes)
 
   
   
     
  Forschungsprojekt „Wahrnehmungspsychologie und Didaktik“
Im Rahmen eines Bildungsforschungsprojektes der VW-Stiftung ging es in diesem Projekt um die Erforschung des Zusammenhanges zwischen Wahrnehmen und Lesenlernen.
Prof. Dr. Rüdiger, Mitarbeit Barbara Strohschein, wissenschaftliche Assistentin Universität Regensburg, Pädagogische Psychologie